Samstag, 11. Februar 2006

Das wars schon wieder.

Schade eigentlich. Ich finde die Seminare bei Herrn Schmidt immer ganz gut. Hatte auch im letzten Semester schon 2 besucht. Mal schauen wie es im nächsten Semester aussehen wird. Ich bin ganz zufrieden mit dem Semester. HAbe auch vieles dazu gelernt. Vor allem wie man singt. HEHE. SO das wars dann.

Montag, 16. Januar 2006

10.01.06

SO.

Zu Anfang des Vorlesung wurden wir gefragt ob ein Weblog eine ute alternative zu eienr Klausur ist. Ich hatte gar nicht sovielle Pros und Contras finden können. Ich hatte nur ein Contra und wenigstens ein paar Pros. Ich finde es ist eine sehr gute alternative zu einer KLausur. Für eine Klausur wird man nervös und hektisch in der VOrbereitung. Gerade während der Klausur ist es ein Akt für den einen oder anderen. Bei einem Weblog ist es schon einfacher. Uwar nciht einfach in dem Sinne das man leihct an einen Schein kommt sondern, man wird nciht nervös und nciht hektisch. Man kann in Ruhe seine Aufgabe erledigen. Ausserdem ist eine Möglichkeit die Kreativität der Person freien lauf zu lassen.
Ich hatte schon im letzten Semestern auch die Veranstaltungen bei Herrn Schmidt mitgemacht. Zwar hatte ich kein Weblog weil ich zu spät angemeldet war aber ich habe dafür ein Schreibbuch gemacht, was aber was genau so ist. Ich finde die Idee echt gut. Ich würde mcih auch freuen wenn andere Kurse auch Weblogs einführen würden.



Dann wurde noch mal das Thema MUsik während des Lernens angesprochen. In meinem letzten Beitrag habe ich darüber shcon gesprochen und berichtet das ich im den Punkt positiv darüber denke. Es ist aber eine Ansichtssache udn jeder hat seine eigenen Methoden um zu lernen. Andere gucken vielleicht sogar dabei TV.


Zum guten Schluss haben wir noch mal unsere Gesangskünste zum Vorschein gebracht. Bald kommen ja auch die vom TV um uns zu Filmen. Mal schauen wieviele da sein werden.

Sonntag, 8. Januar 2006

21.12.05

So komm leider erst jetzt dazu wieder was rein schreiebn zu können. Am 21.12.05 war ja die letzte Veranstaltung für das Jahr 05.

In der Veranstaltung ging es um die wichtigsten 3 Massnahmen und Möglichkeiten um einen Unterricht erfolgreich zu gestalten und zu machen.

Nichts hören.
Nichts sagen.
Nichts sehen.

Das Gehirn lernt durch beobachten in der Zeit wo nichts gesagt wird. Unser Gehirn konzentriert sich erst einmal auf eine Sache. Aber wenn das Gehirn sich wohl fühlt und sich in der Umgebung auskennt dann kommt die rechte Hemisphäre ins SPiel und wird aktiv. Wenn dies dann passiert dann dann fängt das Gehirn an sich abzulenken und sich mit was anderem zu beschäftigen. Es wurde erwähnt das Kinder nur für ein paar Sekunden aktiv sind. Aber ich weis nciht so recht. Mir wurde von einem Lehrer oder Prof. was ich nicht mehr genau weis, dass sich ein Kind nur vielleicht 15min maximal im Unterrihct komzentriert und sich beteieligt und das es danach abschlatet und mit anderen Sachen beschäftigt ist.
Deshab ist es wichtig das man gewisse pausen einbaut. Den die Kinder freuen sich schon so sehr auf die Pausen gehen raus komme rein udn sind wieder für 15min aktiv. Deshalb sollte man ein paar ganz kurze Pausen einbauen damit die Kinder mal kurz abschlaten udn sich danach wieder konzentrieren können. Was bei uns eine gute Übung war, was sogar unser Mentor in der Esp Zeit mit uns gemacht hatte, das er uns in einen Kreis bilden liess udn dann hat mach sich so einen Ball zugeworfen. Das hat geholfen. OK wenn es auch nur bei ein paar gewesen sein mag. Es hat trotzdem geholfen. Solche Übungen kann man für ein paar Minuten machen udn dann sind die Kinder wieder eingigermassen wieder aktiv.

Wir haben natürlich auch eine Übung gemacht wo wir Geräusche machen sollten.


Es wurde auch von Herrn Schmidt gesagt, dass das Gehirn nur durch das Gehör aufnimmt. Da kann ich nur übereinstimmen. Bei mir ist es so, dass ich während des Lernens Musik im Hintergrund habe, damit ich besser lernen kann. Wenn ich keine Musik habe dann lerne ich voll angespannt und es geht nciht so wirklich.

So das war der Beitrag für die letzte Veranstaltung für das Jahr 05

Sonntag, 18. Dezember 2005

13.12. 05

So. Bei dieser Veranstaltung finger wir erst einmal an wieder unsere B-Wörter zu singen mit Hilef unserer Musikstudenten die uns dirrigiert hatten. Danach kamen wir zu dem ICH. DAs Gehirn hat verschiedene Ichs.
Das ratioalle Ich
Das experimentelle Ich
Das kritische Ich
Das emotionalle Ich

Will das Gehirn den Weg des rationallen Ichs gehen, so geht es den Weg der Logik und stellt sich die Fragen welche, was, wie. Das experimentelle Ich geht nach der Ästhetik, nach dem wobei, weshalb und wofür.
Das emotionalle Ich lässt das Gehirn kommunikative Handeln und stellt die Fragen womit, wo und wann. Das letzte Ich ist das kritische Ich. Das kritische Ich handelt nach dem Gewissen und fragt sich wieviel, warum und wozu. Um diesen Ichs auch mal zu testen, wurden 4 alle in 4 Gruppen aufgeteilt sówie beim Singen. Jede Gruppe sollte sich nun in dei Lage eines Ichs einstellen. Wenn man sich nicht ganz darauf einstellt diese Ich zu übernehmne und währenddessen lacht dann bekommt man diese Ich nciht hin.

Montag, 12. Dezember 2005

Cüneyt 11.12

Mathe Blockade

Unser Gehirn unterscheidet zwischen Ästhetik ( Mathematik ) und Logik ( Rechnen ). Wenn beides vermittelt werden soll blockiert das Gehirn und es nimmt keines von den beiden Optionen an.

Jetzt weis ich auch die wieder die Beudeutung von den 4 b´s.
1. betrachten
2. beobachten
3. begreifen
4. beschreiben

Bei mir hatte ich diese 4b´s in Relation mit einem Automotor. Ich betrachte den Motor. Ich beobachte das der MOtor im Auto eingebaut ist. Ich begreife das der Motor dazu da ist den Wagen zu bewegen . Und das alles beschreibt mir wozu das gut ist.



Was mich am Anfang der Vorlesung richtig heftig umgehauen hat war der Vortrag von der Studentin über das Kind. Der Vortrag war natürlich der Vortrag was mcih umgehauen hat sondern der Inhalt. Allein das das 8 Jahre alte Kind so Intelligent und begabt ist. Sie war an der Uni für ein paar Vorlesungen und sie geht jetzt nicht mehr hin, weil sich alle Studenten ein Bogen um sie gemacht hatten. Das ist echt schade, vor allem das wir nachher als Lehrer auch sehen müssen wenn ein/e Schüler/in begabt ist, damit sie nciht unterfordert wird. jetzt besucht sie Seminare an der Fachhochschule. Das erstaunliche und echt positiv schockierende ist , das sie das alles freiwillig macht.

Dann hatten wir auch noch ein Experiment gehabt. Es sind 2 Paare aufeinander zugegangen die sich kannten. Dann war da noch ein Paar was sich halt nciht kannte. Es war aber erstaunlich das alle in einem bestimmten Abstand zueinander standen. Was lustig war , dass zwei Männer aufeinander zugehen sollten und gegenüber stehen sollen. Die sind zwar aufeinander zu gegangen aber sie konnten sich irgendwie nciht gegenüber stehen.

Sonntag, 4. Dezember 2005

Cüneyt 30.11

Heute durften unser Gehirn etwas mehr anstrengen. Wir sollten 13 Frage Wörter aufschreiben die mit dem Buchstaben W anfangen. Ich muss sagen das war nicht so einfach. Ok mehr als die Hälfte der Wörter hatte ich schon gefunden aber jedoch die letzten Paar Wörtet waren schon schwierig, weil man direkt diese Information abfragt. Würde ich jetzt einfach so einen Satz bilden wo am Anfang dieses eine Wort sein soll dann klappt es auch auf alle Fälle ohne irgendwelche Probleme. Ich denke mal das dies auch die Absicht von Herrn Schmidt war und das er uns in dem Bereich trainieren möchte. Zum Ende der Veranstaltung durften wir wieder singen. Mir kommt es sovor als würden alle anderen von mal zu Mal immer mehr aus sich rauskommen weil es schon fast normal gilt. Mal schauen ob Herr Schmidt einen Hintergedanken hat.

Mittwoch, 23. November 2005

22.11.

Cüneyt

So wieder mal gesungen. Langsam kommen die Leute aus sich raus. Unsere Wochenaufgabe besteht darin das wir uns irgendwo an eine Schlange stellen und solange warten bis ich an der Reihe bin und dann nach hinten gehen und wieder anstellen. Ich dachte am Anafng als ich das hörte das ich das nicht machen werde, weil es doch peinlich ist. So habe es aber trotzdem heute gemacht. War im Geschäft von Bekannten von mir. Also wäre das nicht so peinlich geworden. ZUM GLÜCK!!! War schon da angelangt das ich gefragt worden bin was ich haben möchte und ich drehte mich um und ging nach hinten. Es waren 3 Personen hinter mir. Ich schaute wieder nach vorne und meinte zu der Person die gefragt hatte das die anderen 3 Personen bestellen sollen. Der Kollege guckte mcih schon ganz komisch an und musste schon lachen, weil er schon einige lustige und komische Sachen von mir kannte. Als die anderen Kunden draussen waren erzählte ich ihm davon. Für mich war es noch eine einigermassen normale und angenehme Situation, weil es in meinem Bekanntenkreis passiert ist. Ich glaube in einem anderen Laden wäre es anders gelaufen und ich hätte mich wie ein Trottel gefühlt. Aber zum Glück habe ich dieses Erlebnis nciht gehabt.

Sonntag, 20. November 2005

15.11.05

Heute hatte ich ein komisches Erlebnis. Wir durften erts einmal alle zusammen singen. NAtürlich hat sich jeder nciht so wirklich getraut seine Stimme zu veröffentlichen. Der einzige Grund dafür ist ja auch das wir alle zu schüchtern waren und noch sind. Mal schauen ob sich daran was ändern wird. Bevor wir aber damit angefangen hatten, wurden wir in 4 Gruppen aufgeteilt. Ich war in der 2ten Gruppe. Wir sollten uns 3 Wörter überlegen, die mit dem Buchstaben B anfangen und 2silbig sind. Bei mir sind die 3 Wörter Bauer, Busen und Bitte dabei herausgekommen. Nachdem wir halt mit diesen Übungen fertig waren, wurden wir Audimax Spatzen genannt. Bin schon gespannt wieviele dann noch singen werden wenn der NDR kommen wird. Als Wochenaufgabe sollen wir jeden TAg 3min lang schreiben ohne aufzuhören. Bei den ersten Versuchen die ich hatte waren die Texte völlig sinnlos. Ich hatte einfach drauf losgeschrieben ohne wirklich darüber nachzudenken was ich da schreibe. Jedoch wurde da bei den weiteren Versuchen deutlich besser. Ich bekam eine gewisse Struktur in meinen Text rein und auch einen Sinn. Bei den letztem Text habe ich einen SInnvollen Text geschrieben. MIt der Übung wird man halt der Meister.

Audimax Spatzen

Hallo. Mein Name ist Cüneyt und ich bin im 5ten Semester und studiere die Fächer Englisch
Physik und Technik. Ich durfte schon im letzten Semester die Bekanntschaft mit den Seminaren von Herrn Schmidt machen. Ich fand seine Seminare sehr gut und hilfreich. Ich hoffe ich kann dieses Semester auch ncoh mal was dazu lernen. Ich mache ausserdem dieses Weblog noch mit einem Freund zusammen.

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ok ích schau natürlich...
ok ích schau natürlich mal rein. macht weiter so jungs.
CüneytMirko - 11. Feb, 16:53
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CüneytMirko - 11. Feb, 16:52
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Hi, da sind wir wieder. Wir möchten uns für eure rege...
Thomas B. - 7. Feb, 11:38
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ach stimmt ja. gut das du mich dran erinnert hast,...
CüneytMirko - 6. Feb, 19:17
jo danke für den tip....
jo danke für den tip. da werde ich mal reinschauen.
CüneytMirko - 6. Feb, 19:16

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Zuletzt aktualisiert: 11. Feb, 16:53

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